Sehenswürdigkeiten Costa Rica: Die exotische Tierwelt in Costa Rica beeindruckt und lädt zur Tierbeobachtung ein: über 900 Vogelarten, darunter der seltene Quetzal, Tukane und Kolibris sowie Hunderte von Säugetierspezies und Reptilienarten.
Besonders beliebte Fotomotive sind Affen, Faultiere, Vögel, Frösche sowie die geschützten Meeresschildkröten, die jedes Jahr zur Eiablage an die Pazifik- und Atlantikküste kommen.
Zu den beliebtesten Aktivitäten zählen:
- Besuche von Nationalparks und Naturschutzgebieten, Wäldern, Seen, Flüsse und Vulkane
- Wanderausritte
- Sesselliftfahrt im tropischen Regenwald
- Tierbeobachtung
Zu den beliebtesten Costa Rica Sehenswürdigkeiten zählen:
- Tortuguero Nationalpark
- Vulkan Arenal
- Canopy Tour und Skywalk in Monteverde
- Die karibische Küste
- Die Pazifikküste
Strand und Sonne an zwei Weltmeeren
Lediglich 320 Kilometer trennen die beiden Küsten – warum nicht also das Frühstück in der Karibik und das Abendessen am Pazifik planen? Costa Rica trumpft mit kilometerlangen tropischen weißen und schwarzen Sandstränden sowie einsamen Buchten und Korallenriffen.
Während die bekanntesten Pazifikstrände in Guanacaste, Manuel Antonio oder auf der Nicoya Halbinsel zu finden sind, zieht es Entdecker in wilde Buchten wie Bahía Drake, Golfo Dulce oder den Marino Ballena Nationalpark. An der Pazifikküste der Region Guanacaste, im äußersten Norden Costa Ricas, sorgen hervorragende Bedingungen an rund 300 Tagen im Jahr für die perfekten Wellen.
Aber auch weiter südlich befinden sich beliebte Surf-Gebiete, wie die Küstenabschnitte am Pazifik zwischen Roca Bruja und Malpaís sowie zwischen Dominical und Pavones.
Die costa-ricanische Karibik fasziniert mit Orten wie Puerto Viejo und Cahuita mit Tropenstrand und Regenwald sowie karibischer Küche, Klängen von Calypso- und Reggae-Musik und Kultur. Das Gebiet der Karibik zeichnet sich durch die Vielfalt seiner aquatischen Ökosysteme und schwarzen und weißen Sandstrände aus. Die Karibikküste steht auch oben auf der Surfer-Liste.
Ob Yoga, Surfen, Schnorcheln, Tauchen oder Bootsausflüge zu vorgelagerten Inseln wie die Isla Tortuga am Zentralpazifik oder die Isla Caño im südlichen Pazifik – langweilig wird es an beiden Küsten nicht.
Öko-Tourismus: Ein Paradies für Biodiversität
Der Artenreichtum des kleinen Landes ist legendär und zählt zu den größten der Erde: Über ein Viertel des Landes steht unter Naturschutz. Kein Wunder, dass das tropische Naturreiseziel zu einem der wichtigsten der Welt und Vorreiter im nachhaltigen Ökotourismus zählt.
Vielfältige Landschafen wechseln sich ab: etwa 29 Nationalparks, 8 biologische Naturreservate und zahlreiche Schutzgebiete mit üppigen Regen- und Trockenwäldern, dichten Mangrovensümpfen und mystischen Bergnebelwäldern.
Darunter die bekannteren wie Manuel Antonio, Monteverde mit seinen Hängebrücken über den Baumwipfeln, Tortuguero mit seinen Kanälen und Brutstränden für Meeresschildkröten oder der unberührte wilde Corcovado Nationalpark.
Mit rund 100 erloschenen und sieben aktiven Vulkanen lockt Costa Rica außerdem als Land der Vulkane. Unbedingt sehenswert: der imposante Arenal mit seiner perfekten Kegelform, der Landeshöchste Irazú, der Poás mit dem zweitgrößten Krater der Welt und der Rincón de la Vieja mit blubbernden Schlammlöchern und Geysiren.
Abenteuer- und Aktivtourismus
Lust auf Wildwasserrafting und Kajaktouren in reißenden Flüssen wie dem Rio Pacuare und Canyoning an riesigen Wasserfällen? Surfen und Tauchen im Atlantik und Pazifik?
Die zahlreichen Nationalparks und Vulkane zu Fuß, per Rad oder hoch zu Ross erkunden? Den höchsten Gipfel Costa Ricas im Nationalpark Chirripó besteigen?
Oder lieber über Hängebrücken durch die Baumkronen des Regenwaldes wandern und bei einer Canopy-Tour wie Tarzan mit einem Drahtseil durch die Dschungellüfte sausen?
Costa Rica bietet so viele Möglichkeiten.
Ländliche Sehenswürdigkeiten Costa Rica
Der Turismo Rural soll die Integration der lokalen Gemeinden fördern und gibt einen Einblick in das Landleben von Bauern, indigene Bevölkerungsgruppen und spannende Gemeindeprojekte.
Einheimische erzählen von ihrem Alltag, ihrer Kultur und ihren Traditionen: Von der Kaffeepflanze bis in die Tasse – beim Besuch einer Kaffeeplantage im zentralen Hochland erklären Kaffeebauern die Produktion der wertvollen Kaffeebohne „Grano de Oro“.
Kultur und Gastronomie
Pura Vida: Costa Rica ist authentisch, traditionell und kulturell. Der Reichtum Costa Ricas liegt in der kulturellen Vielfalt der Menschen. Gegenwärtig acht verschiedene ethnische indigene Völker der Bribri, Cabécar, Maleku, Teribe, Boruca, Ngöbe, Huetar und Chorotega.
Die Costa-Ricaner sind stolz auf ihre mehr als ein Jahrhundert alte Tradition der Demokratie und mehr als 50 Jahre ohne Militär, welches im Jahr 1948 abgeschafft wurde. Investiert wurde stattdessen in die Verbesserung des Lebensstandards, Gesundheit und Bildung.
Die einzigartige Gastfreundschaft und Herzlichkeit der Bewohner fasziniert: „Pura Vida“ ist mehr als nur ein Ausdruck für „pures Leben“ – es ist das Lebensgefühl der freundlichen „Ticos“, das die Begegnung mit Land und Leuten einzigartig macht. Kein Wunder, dass die Costa Ricaner zu den glücklichsten Menschen der Welt zählen.
Zahlreiche Volksfeste sowie religiöse Feierlichkeiten und Prozessionen beeindrucken mit Musik, Tanz und lokalen Köstlichkeiten.
Wellness und Entspannung mit allen Sinnen
Gestresst vom Alltag und urlaubsreif? Costa Rica lockt mit einer perfekten Kombination aus authentischen Naturerlebnissen mit allen Sinnen und moderner Infrastruktur. Die Landschaft lädt ein zum Ausruhen in tiefgrünen Regenwäldern, stillen Tälern und idyllischen Hügellandschaften sowie endlosen Tropenstränden.
Besonders wohltuende Natur-Wellness à la „Pura Vida“ für Körper und Geist: ein Bad in heißen Thermalquellen am Fuße eines Vulkans inmitten tropischer Vegetation oder ein Peeling aus Vulkanschlamm. Darüber hinaus locken hochwertige Spa-Anwendungen mit Massagen und Entspannungsangebote wie Yoga, Meditation und vieles mehr.